Aktuelles zu den Projekten des Zentrums für Alternskulturen (ZAK)
Aktuell:
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Neuerscheinung: "Mobilität 2030" von Dr. Nicolas Haverkamp & Prof. Dr. Georg Rudinger (transcript Verlag, 2016):
Wie werden ältere Menschen mit den künftigen Anforderungen im Straßenverkehr zurechtkommen? Mobilitätskultur
in einer modernen demokratischen Gesellschaft sollte darauf
ausgerichtet sein, allen »Betroffenen« – ungeachtet ihres Alters –
gleich(bleibend)e und altersangemessene Mobilitätschancen auch im Sinne
einer größtmöglichen Autonomie zu ermöglichen.
Diesem Anspruch
folgend, stellt die Studie interdisziplinäre Verkehrs- und
Mobilitätsszenarien für das Jahr 2030 vor. Sie unterbreitet adäquate
Vorschläge zur bedürfnisgerechten Gestaltung sowie zukunftsorientierten
Planung und Steuerung von Mobilitätsoptionen und zur Verkehrssicherheit,
die zusammen mit Expert_innen unterschiedlicher Disziplinen sowie in
Diskussionsveranstaltungen vor dem Hintergrund einer repräsentativen
Umfrage unter »Babyboomern« entwickelt wurden.
Für weitere Informationen, Bestellmöglichkeiten, eine Leseprobe sowie ein Interview mit den Autoren folgen Sie bitte diesem Link!
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Am 31.07.2015 luden das Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg und das Zentrum für Alternskulturen (ZAK) an der Universität Bonn mit Unterstützung des Generali Zukunftsfonds zu einem Symposium anlässlich des Geburtstages von Hans Thomae (1915-2001) ins Forschungszentrum der Universität Bonn ein. Bitte folgen Sie diesem Link für Eindrücke von den Vorträgen und der Veranstaltung!
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Teilnahme von Georg Rudinger und Nicolas Haverkamp an der "European and interdisciplinary conference: Ageing and safe mobility" (Bergisch Gladbach, 27-28.11.2014): Für die Präsentationen zu den Vorträgen "Road safety of the elderly" (Rudinger) und "Key data concerning traffic and health data relevant for transportation safety of older traffic participants" (Haverkamp) klicken Sie bitte auf die entsprechenden Links. Die veröffentlichten Paper Mobility-oriented Culture in an Ageing Society: Development of Scenarios for 2030 und Key data concerning traffic and health data relevant for transportation safety of older traffic participants (beide: Haverkamp, Mehlis & Rudinger, 2014) sind ebenfalls verfügbar.
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Impuls-Vortrag von Prof. Dr. Rudinger ("Mobilität im Alter – Herausforderung klimaverträgliche Mobilität in Zeiten des demographischen Wandels“) auf dem Workshop „Klimaverträgliche Mobilität älterer Menschen am Wohnstandort“ im Kontext des VCD/BAGSO-Projekts „Klimaverträglich mobil 60+“, 06.12.2012, Berlin
Interview mit Prof. Dr. Rudinger zum Thema "ältere Autofahrer" vor dem Hintergrund steigender Unfallzählen Älterer, 29.11.2012, Bonn.
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Vortrag von Nicolas Haverkamp auf der Fachtagung „Mobilitätsmanagement für Senioren“, Verkehrsverbund Rhein-Sieg, 07. November 2012, Köln.
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Vortrag von Prof. Dr. Rudinger bei „Unternehmenspraxis Demografischer Wandel“, Postbank/FAZ-Institut, 24. September 2012, Bonn (u.a. mit Ursula Lehr und Bert Rürup).
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Vortrag und Workshopleitung von Prof. Dr. Rudinger beim Demografie Kongress – Zukunftsforum Langes Leben, September 2012, Berlin.
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Vortrag zu den Ergebnissen des Forschungsprojekts MOBIL 2030 von Nicolas Haverkamp auf dem 30th International Congress of Psychology – Psychology Serving Humanity, Juli 2012, Kapstadt, Südafrika.
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Prof. Dr. Georg Rudinger und Nicolas Haverkamp stellten die Ergebnisse des von der VolkswagenStiftung geförderten ZAK-Projekts "Mobilitätskultur in einer alternden Gesellschaft - MOBIL 2030" in der Kurt-Schumacher-Akademie in Bad Münstereifel vor und diskutierten die daraus resultierenden politischen Implikationen mit interessierten Teilnehmern, Interessensverbänden, Pressevertretern und Kommunalpolitikern. Die "Kölnische Rundschau" berichtet über die Ergebnisse der Veranstaltung.
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Im Auftrag des Ministeriums für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg (MIL) führt das ZAK gemeinsam mit dem uzbonn in den Landkreisen Oder-Spree und Uckermark das Projekt "Aktiv und mobil - für ein selbstbestimmtes Leben im Alter" durch, in dessen Rahmen die Methoden des ZAK-Projekts "Mobilitätskultur in einer alternden Gesellschaft - MOBIL 2030" auf eine regionale Ebene übertragen und angewendet werden: Hierzu werden die Ergebnisse einer von Dipl.-Geogr. Katja Mehlis vorgenommenen Strukturdatenanalyse mit den Resultaten einer von Dipl.-Psych. Nicolas Haverkamp betreuten Befragung von 1.000 Senioren aus den beiden Landkreisen verknüpft, um gemeinsam mit den regionalen Politikern Interventionsbereiche und Handlungsempfehlungen für die Mobilität von Senioren in den beiden Landkreisen ableiten zu können. Die "Märkische Oderzeitung" widmet der Seniorenbefragung einen ausführlichen Artikel.
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Beitrag im Deutschlandfunk über das Symposium der VolkswagenStiftung zu aktuellen Forschungsprojekten über die "Babyboomer"-Generation (u. A. MOBIL 2030, ZAK) vom 1. bis 3. Dezember 2011 in Jena
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Neue Publikation am ZAK: "Ältere Verkehrsteilnehmer - gefährdet oder gefährlich?"Prof. Dr. Georg Rudinger (Hg.) / Dr. Kristina Kocherscheid (Hg.)
Nähere Informationen finden Sie unter Aktuelles!
Generationen-Netzwerk für Deutschland: Assistenzsysteme werden immer besser (Interview mit Prof. Dr. Georg Rudinger über die Ergebnisse des ZAK-Forschungsprojektes MOBIL 2030